Morgen beginnt die 18. Konferenz der Vertragsparteien des Übereinkommens über den internationalen Handel mit vom Aussterben bedrohten wildlebenden Tier- und Pflanzenarten (CITES CoP18) in Genf. Der Afrikanische Elefant steht dabei im Herzen der Debatte. Für die Fondation Franz Weber ist klar: der Elefant muss vollumfänglich geschützt werden – ohne wenn und aber – wie alle anderen vom Aussterben bedrohten Tiere und Pflanzen.
Das CITES-Übereinkommen regelt seit 43 Jahren den internationalen Handel mit vom Aussterben bedrohten wildlebenden Tier- und Pflanzenarten. Seit Inkrafttreten der internationalen Konvention hat sich unsere Welt jedoch drastisch verändert. Der jüngste IPBES-Bericht macht es klar: Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht weltweit. Als
CITES-Beobachterin seit 1989 kämpft die Fondation Franz Weber deshalb während der kommenden 12 Tage mit ihrem Team von ausgewiesenen Expertinnen und Experten für den Erhalt der bedrohten Arten – insbesondere für zwei Artenkategorien, die wegen des internationalen Handels höchst gefährdet sind: Der Afrikanische Elefant und die Korallenfische.
Zusätzliche Informationen
Projektseite – Kein Handel mit bedrohten Arten!
Infoflyer CITES Proposals Elefanten: englisch, französisch
Infoflyer CITES Proposals marine Zierfische (englisch)